„Sunday For Future“ ist das Nachhaltigkeitsformat der Kirchgemeinden Großenhainer Land und Ebersbach.
Jede Veranstaltung des Gemeinschaftsprojekts findet sowohl in der Marienkirche Großenhain, als auch in der Kirche Niedereberbach statt.
Das Format zeichnet sich durch „Fenster“ aus, die von Leuten wie du und ich aus den Gemeinden zu verschiedenen Themenbereichen geöffnet werden.
Dies geschieht multimedial unter Nutzung einer großen Leinwand, auf der die AkteurInnen ihre Beiträge präsentieren. Chöre aus dem Netzwerk gestalten das Format musikalisch reich aus.
Seit Start der Veranstaltungsreihe spielt das Netzwerk-Aufforstungsprojekt im Rahmen von „Sunday For Future“ in Zabeltitz eine Rolle. Vom Jugendchor initiiert (Auszug aus Sunday For Future 1) hat es sich zu einer Netzwerk-Gemeinschaftsaufgabe entwickelt, bei dem sich zahlreiche Menschen beteiligen.
Auf unserer Aufforstungsfläche in Zabeltitz haben wir einen weiteren Baustein für die Stärkung der Artenvielfalt umgesetzt. Es gibt nun noch bessere Bedingungen für Kleinst- und Kleintiere: Wir haben drei große Lesesteinhaufen errichtet, die sommers wie winters angenehmere Versteckmöglichkeiten für Insekten und Reptilien bieten.
Die nötigen Steine – schätzungsweise 8 Tonnen – wurden uns von der Agrargenossenschaft Bauda (die uns auch mit Wasser zum Gießen der Bäume versorgt) zur Verfügung gestellt. Danke dafür!
Danke auch an die 20 Leute (SängerInnen aus drei Chören – Jugendchor Großenhain, Kindergartenchor der Kleinen Strolche Wildenhain und Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor – und deren Angehörige), die sich den Feiertags-Vormittag freinahmen, um zu helfen.
Innerhalb von zwei Stunden waren Mulden für die Haufen ausgehoben, die Steine aufgeschichtet und die Haufen wetterseitig mit Erde abgedeckt.
Großartige Unterstützung hatten wir durch die Biotopbrücke Bieberach: mit Technik!
Eine zweiköpfige Delegation des Jugendchores war heute in Berlin – um einen Preis abzuholen.
Unter dem Titel “choirs for future” hatten wir uns mit Ideen für die Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsprojektes „Sunday For Future“ (eine Kooperation der Kirchgemeinden Ebersbach und Großenhainer Land, bei der der Jugendchor Impulsgeber ist) beim “machen!2024”, einem Preis der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt beworben. Dass wir unter den Top100 waren, und damit 5000 EUR gewonnen hatten, war schon klar. Nun waren wir noch gespannt, ob da auch mehr drin sein könnte…
Die Preisverleihung fand im Stadion „An der alten Försterei“ statt – dort wo Fußballbundesligist Union Berlin spielt. Etwa 250 VertreterInnen von Preisträger-Organisationen waren angereist und wurden zuerst zu einem Gruppenbild ins Stadion gebeten. Dort stieß die Politprominenz dazu: der Ostbeauftragte der Bundesregierung Carsten Schneider und dann sogar Bundeskanzler Olaf Scholz, der es sich nicht nehmen ließ, die Preisverleihung der ersten Preiskategorie (Engagement für junge Menschen) selbst durchzuführen.
Nach einer zweiten Kategorie (Erinnerung an die friedliche Revolution) und dem Mittagessen war die Kategorie dran, in der wir uns beworben hatten: „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“. Hierfür gab es die meisten Bewerbungen und unsere Delegation musste ziemlich lange warten, bis sie aufgerufen wurde. Das war jedoch gar nicht so übel, denn die Bestplatzierten wurden am Ende genannt: unser Projekt landete auf dem 7. Platz und wir konnten mit insgesamt 6000 EUR nach Hause gehen.
Es macht uns sehr stolz, dass unsere Aktivitäten auf nationaler Ebene als herausragend angesehen werden.
Das Preisgeld wird eingesetzt, um die Veranstaltungsreihe “Sunday For Future” weiterzuführen und die flankierenden Aktionen (Aufforstungen und deren Pflege, Bildungsmaßnahmen) weiterzuentwickeln.
Erfreulich: in unserer Region gib es noch mehr Preisträger! Für den Sprungbrett e.V. aus Riesa nahm Anja Weber (sie ist die Schulsozialarbeiterin unseres Netzwerk-Partners Oberschule Eberbach) die Urkunde in Empfang und hat nun sogar ein Foto mit Bundeskanzler neben sich.
Ferien-Einsatz zum Bäume-Gießen!
Direkt am Wildschutzzaun, der die Aufforstungsfläche umschließt, blüht Wilder Majoran, an dem sich den ganzen Tag über Dutzende Falter, Bienen, Fliegen, Wespen gütlich tun.
Und auch sonst flattert und krabbelt es um die Leute herum: unzählige Spinnen, Grashüpfer, Fliegen, Ameisen, Schmetterlinge, Hummeln, Käfer etc. sind zu sehen.
Danke an Michael Dietze, der sich Zeit genommen hat, einige fotografisch „einzufangen“.
Manche Arten sind in unserer Gegend selten, teils unter Naturschutz. Ebenfalls klar festzustellen: eigentlich südlicher verbreitete Arten wandern ein.
In reichlich einer Stunde waren alle Bäume gegossen: 17 Leute machten sich am 15. Juni auf den Weg.
Nebenher freien wir uns an der Vielfalt des Lebens auf der naturbelassenen Fläche. Gerade ist Saison der Falter: Schachbrett, Brauner Waldvogel, Violettroter Kleinspanner, Großes Ochsenauge und Weißfleckwidderchen begleiten die Gießenden.
Erster Einsatz auf der Aufforstungsfläche in Zabeltitz in diesem Jahr:
Danke an die HelferInnen aus drei Chören und Swen Blobel von www.biotopbruecke-bieberach.de
Der Himmel ist dicht verhangen an diesem Aprilmorgen, es regnet beständig und von den klammen Kräutern, Sträuchern und Bäumen des privaten Renaturierungsprojektes „Biotopbrücke Bieberach“ fallen dicke Tropfen auf den bereits durchgeweichten Boden.
Bei einer Temperatur knapp unter fünf Grad und böigem Wind eigentlich ein Samstag, um mit der dampfenden Kaffeetasse in der Hand vor der tropfenverhangenen Fensterscheibe die Gemütlichkeit der eigenen vier Wände zu genießen.
Umso verwunderter muss man sein, wenn man an diesem Morgen die Cunnersdorfer Straße am westlichen Ortseingang der Ortslage Cunnersdorf passiert und in etwa einhundert Meter Entfernung mitten im Wiesengrün viele bunte Flecken wandern sieht. In ihren Regenjacken in den unterschiedlichsten strahlenden Farben haben sich hier SängerInnen des Jugendchores Großenhain und des Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chores des Netzwerks Kinderchöre in der Großenhainer Pflege und deren Angehörige eingefunden, um mit harter Arbeit etwas für die Natur in unserer Heimat zu tun und so die Belastungen der Umwelt nachhaltig zu kompensieren, welche auch durch die für die Chöre unvermeidbaren Reisen entstehen. „Statt einfach nur finanzielle Kompensation irgendwohin zu leisten, wollen wir Beteiligung, um so Klima- und Naturschutz begreifbar zu machen und investieren Zeit und Geld in nachhaltige Projekte vor Ort.“ erklärt Stefan Jänke, Intendant des Netzwerks Kinderchöre in der Großenhainer Pflege und zusammen mit den Eigentümern der Biotopbrücke Bieberach ein Organisator dieses Arbeitseinsatzes. Mit einem erdverschmierten Spaten in der Hand steht er dabei an einer frisch geschachteten Grube, während einige Chormitglieder neben ihm die Grube vergrößern und auf der anderen Seite bereits große Natursteine aus einer Schubkarre abgekippt werden.
„Hier schaffen wir gemeinsam Landschaftselemente, welche unsere großräumigen privaten Renaturierungsmaßnahmen für einige besonders gefährdete Arten der regionaltypischen Tierwelt als Lebensraum besonders attraktiv machen.“ beschreibt Anja Blobel, ein Mitglied des vierköpfigen Familien-Teams hinter der Biotopbrücke Bieberach, das Anliegen der Arbeitseinsatzes. „Die Grube zu unseren Füßen ist die Grundlage für einen Natursteinhaufen, der Versteck, Lebensraum und Witterungsschutz für vielen Arten sein wird.“
Währenddessen sind MitstreiterInnen bereits mit dem Aufstapeln der Natursteine und dem Andecken des Erdaushubs an der Nordwestseite des Steinhügels beschäftigt. Nur wenige Meter entfernt graben weitere SängerInnen Pflanzlöcher und setzen sorgfältig Strauchpflanzen ein, die die Chöre im Fachhandel beschafft und gespendet haben.
Jan Passek – ebenfalls ein Teammitglied der Biotopbrücke – deutet mit ausgebreiteten Armen die Ausmaße der späteren Strauchinseln an, die sich aus den noch unscheinbaren im Quadrat angeordneten Strauchpflanzen nicht erahnen lassen. „Dies sind Gehölze, welche ursprünglich in diese Region gehören und überall natürlich auftraten, z.B. Schlehe, Weißdorn und Hartriegel.“ erläutert er. „Sie bilden in Blüte und Frucht sowie als Brutraum, Versteck und selbst in Ihrem Vergehen und Zerfall ideale Bedingungen für Tiere, Pflanzen, Pilze und Flechten – sind ein wichtiger Teil der Lebensgrundlage.“
Derweil schleifen einige Jugendliche Äste und Stämme unterschiedlicher Struktur und Dicke an den Rand der großen Regenwassermulden und stellen sie zu einem zeltförmigen lockeren Haufen zusammen. „Da dieses Renaturierungsprojekt auf einem kahlen Acker geschaffen wurde, sind natürlich gerade diese Biotope des Vergehens mittelfristig nicht vorhanden und müssen unbedingt bewusst geschaffen werden.“ fügt Jan Passek an. Die jugendlichen Reisighaufenbauer sind dabei jüngere SängerInnen des Jugendchores Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach und die jüngsten Teilnehmer dieses Arbeitseinsatzes.
Insgesamt schuften 45 Leute unermüdlich. Nach den drei Arbeitsstunden dieses Samstags sind so auch beeindruckende Ergebnisse zu verzeichnen. Neben den großen Reisighaufen und vierzig gepflanzten Sträuchern konnten die Beteiligten vor allem die großzügige Spende der Tief- und Kulturbau Mühlbach GmbH – die Beschaffung und Anlieferung eines beeindruckenden über achtzehn Tonnen schweren Natursteinberges – vollständig in zehn auf der großen Kräuterwiese verteilte Natursteinhaufen umsetzen.
Trotz der widrigen Bedingungen: den Helferinnen sind Engagement und Spaß an der Sache anzusehen. Beim Imbiss in der Pause wird angeregt geschwatzt: „Hier sieht man, was man geleistet hat“ meint Kilian Gaupisch, der im Jugendchor singt, zufrieden zum Abschluss der Aktion.
Nach der geleisteten Arbeit strömen die durchnässten und schmutzigen Helferinnen und Helfer so schnell ins Wochenende auseinander, wie sie drei Stunden zuvor aufgetaucht sind. Was aber bleibt ist die Leistung eines beeindruckenden Teams über alle Altersstufen hinweg, dessen Anspruch bei körperlicher Arbeit für einen guten Zweck seinem künstlerischen Anspruch im Gesang in nichts nachsteht.
Das Netzwerk-Projekt „Sunday For Future“ ging in die 7. Runde – mit einer Rekord-Teilnehmenden-Zahl aus Chören: Kirchenchor Wantewitz, Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor, Kleine Kurrende Reinersdorf und Chorklassen der 1. Grundschule beteiligten sich: bei beiden Veranstaltungen sangen jeweils 80 Personen mit und gliederten so die „Fenster“, die sich zu Nachhaltigkeitsthemen öffneten.
Erstmals waren Kinder einbezogen: SchülerInnen aus der Chorklasse 4 der 1. Grundschule hatten Fragen von ihrem schulischen Forschertag mitgebracht und präsentierten die Resultate ihrer Nachforschungen.
Swen Blobel stellte die „Biotopbrücke Bieberach“ vor, und Dr. Fanny Paschek stellte sich und die Hintergründe ihrer Arbeit als neue Klimaschutz-Managerin der Stadt Großenhain vor.
Wir danken der Diakonie Meißen für ihre Unterstützung!
Etwa 150 BesucherInnen verfolgten am 1. Oktober in der wunderbar geschmückten Großenhainer Marienkirche die im Rahmen des 27. Großenhainer Bauernmarktes angebotene 6. Ausgabe von „Sunday For Future“.
In der gemeinschaftlich von den Kirchgemeinden Ebersbach und Großenhainer Land ausgerichteten und auch von der Diakonie Meißen unterstützten Veranstaltung öffneten sich „Fenster“ zu folgenden Themen:
Moore und ihre Bedeutung global und hier bei uns. Viele wissen evtl. gar nicht, dass in unmittelbarer Umgebung Moore existieren – und gefährdet sind!
„Fairpachten“ – wie können Landbesitzer (z.B. die Kirche) sicherstellen, dass Landwirtschaftsbetriebe, die das Land pachten, ökologische Mindeststandards einhalten, um so Klima und Umwelt schützen.
Außerdem gab es einen Überblick über das Jahr auf der Aufforstungsfläche in Zabeltitz: im 3. Jahr dauern die Gießaktionen an und Vielfalt der Flora und Fauna entwickelt sich erstaunlich.
Der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach steuerte mit Stefan Jänkes Musical „Schöpfung, drum Menschen, lasst das Warten nicht“ die passende Musik bei.
Die Veranstaltung wird am 21.10. um 17.00 Uhr in der Kirche von Niederebersbach wiederholt.
Die Gieß-Saison in Zabeltitz ist für dieses Jahr beendet. Danke fürs Anpacken so vieler Leute über das gesamte Jahr hinweg!
Die Aktion geht im Frühjahr 2024 in eine nächste Runde.
In der aktuellen 6. Ausgabe von „Sunday For Future“ am 1. Oktober in Großenhain und am 21. Oktober in Ebersbach wird es neben den Themen „Moore“ und „Fairpachten“ einen Überblick zu den diesjährigen Aktivitäten geben.
Fast drei Jahre sind vergangen, seitdem wir mit Hilfe der Großenhainer Stadtverwaltung in Zabeltitz unser Aufforstungsprojekt gestartet haben. Immer wieder investieren Leute Zeit und Energie und helfen dabei, die Bäume zu pflegen – das bedeutet vor allem: Gießen.
Pro Gießtermin tragen also Freiwillige ca. 400 Zehn-Liter-Gießkannen über das Areal.
Wasser stellt die Agrargenossenschaft Bauda bereit.
Danke für das große Engagement aus vielen Chören des Netzwerks und darüber hinaus!
Der Erfolg spricht für sich: die Bäume entwickeln sich sehr gut. Und als Zusatzeffekt beobachten wir, dass sich auf dieser ehemaligen Müllhalde nun Flora und Fauna vielfältig entwickeln.
Neuste Beobachtung: eine Europäische Gottesanbeterin!
Musikalisch von Kirchenchor Wantewitz und Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor unter Leitung von Stefan Jänke gestaltet, findet am 12. und 26. März 2023 die nächste Ausgabe von „Sunday For Future“ statt.
Es öffnet sich eines der Fenster zu Nachhaltigkeitsthemen Richtung Sri Lanka, wo gerade eine ehemalige Sängerin des Jugendchores Großenhain-Ebersbach-Reinersdorf Erfahrungen sammelt. U.a. hat sie das Großenhainer Tsunami-Hilfsprojekt in Negombo besucht. Vor 17 Jahren wurde dort aus Mitteln einer großen Spendenaktion ein Zentrum für die Behindertenhilfe errichtet.
Ein weiteres Fenster stellt das Baum-Pflanz-Projekt der KonfirmandInnen der Kirchgemeinde Großenhainer Land vor, mit dem zum 4. Mal ein ekuIDEE – ein Preis des sächsischen Umweltministeriums – in unsere Gegend geholt werden konnte.
Praktisch wird es, wenn es um Nachhaltigkeit beim täglichen Einkauf von Gemüse im Winter geht.
Unter der Überschrift „Lasst die Wiesen wieder blühen“ berichten wir über ein Projekt des BUND: kommunale Grünflächen in Meißen so zu pflegen, dass sich wieder Wiesenblumen und -kräuter entwickeln können.
Als Gast ist die Igelhilfe Radebeul e.V. dabei, die über ihre Arbeit berichtet, an der sich ganz konkret erschreckende Folgen nicht-nachhaltigen Handelns zeigen.
Wir berichten außerdem über die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage auf dem Gemeindehaus in Wantewitz, von der Aufforstung einer Fläche Ebersbacher Kirchenwaldes und von der im Herbst erfolgten Jugendchor-Aufforstungsaktion in Weßnitz.
Es singen der Kirchenchor Wantewitz und der Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor unter Leitung von Stefan Jänke.
Spenden für das Projekt sind ebenfalls herzlich willkommen – bitte dieses Spendenkonto nutzen:
Kontoinhaber: Kassenverwaltung Dresden
IBAN: DE59 3506 0190 1667 2090 44
Verwendungszweck: RT1627 Spende Aufforstung
Bei Beträgen bis 300 EUR genügt der Überweisungsbeleg als Nachweis beim Finanzamt, darüber hinaus stellt die ev.-luth. Kirchgemeinde Ebersbach gern eine Spendenquittung aus (bitte bei Überweisung Adressat angeben).
Starthilfe für die Dorfgemeinschaft in m Dorf Boria auf der Insel Halmahera, sich selbstbestimmt weiterzuentwickeln.
Im Gegenzug helfen die IndonesierInnen uns, unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren!
Wir stellen Spenden bereit und organisieren Fördermittel (jeder Spenden-Euro zieht 3 EUR Förderung nach sich!), damit eine Kooperative 10 Hektar Land erwerben kann.
Davon wird die Hälfte aufgeforstet, die andere Hälfte landwirtschaftlich genutzt.
Familien im Dorf wird so eine verlässliche Einkommensquelle erschlossen und es wächst Wald nach, der etwa 50t CO2 jährlich bindet.
Die Gewinne aus der Landwirtschaft fließen in die Ausstattung und den Ausbau der örtlichen Grundschule!
Netzwerk Kinderchöre
in der Großenhainer Pflege
Intendant des Netzwerkes:
Stefan Jänke
Tel. 03522-310 436
Mobil: 01515-1840012
Mail: stefan.jaenke@t-online.de