Das Staatsschauspiel Dresden ist momentan mit seinem Projekt X-Dörfer im weiteren Umkreis um Dresden präsent. Eine Aktion findet in Riesa statt, wo sich eine Theatergruppe unter Leitung von Regisseurin Christiane Müller formiert hat. Das Stück, dass im September aufgeführt werden wird, trägt den Titel „Die Geografie des Glücks“.
Chöre aus dem Netzwerk Kinderchöre beteiligen sich daran, in dem sie Musik beisteuern. Zwar nicht live, aber doch als Audio-Aufnahme. Der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach und der Kinderchor der Trinitatisschule Riesa sind im Boot.
Nun ist es bald soweit und Sie sind zum zweiten Mal zum Kindermusical von Andreas Hantke eingeladen. Die Großenhainer Kurrende und der Kinderchor der Grundschule Lenz bereiten sich intensiv auf diese Aufführung vor und freuen sich über Ihren Besuch.
Das märchenhafte Kindermusical „Aglaia“ erzählt von einer traurigen Prinzessin: Am Hof von König Nepomuk dem 37. ist es still geworden. Der Hofkapellmeister hat sich in die Köchin verliebt und ist mit ihr durchgebrannt. Nun ist es leise im vormals ständig mit Musik erfüllten Schloss – zu leise für die Prinzessin Aglaia, die schwermütig wird und erkrankt. Nur ein begabter neuer Hofmusikus kann sie heilen. Ein Vorsingen soll einen neuen Musiker erwählen.
Seien sie gespannt und lauschen Sie den zahlreichen Bewerbern. Ob die Prinzessin am Ende ihr Lachen wieder gewinnt?
Das Kindermusical wurde bereits sehr erfolgreich am Di. den 11.06.2024 in der Grundschule Priestewitz aufgeführt und alle Kinder freuen sich nun auf die Aufführung in der großen Marienkirche. Lassen Sie sich von den vielen verschiedenen Melodien und den Schauspielqualitäten der Kinder verzaubern!
Fr. 23.08., 17.00 Uhr Marienkirche Großenhain
Erste Auslandsreise seit Corona – Abfahrt früh morgens – sieben Stunden bis Auschwitz – Führung macht sprachlos – Übernachten in Kraków – Spuren jüdischen Lebens in Krakow erkunden – freie Zeit in quirliger Großstadt – erstes Konzert: „vom Frieden singen“ in evangelischer Kirche – Pizza und Burger essen – weiter nach Olesno fahren – auf dem Land entspannen – über das Erlebte reden – die Mexico-Reise vorbereiten – typisch polnisch essen – ausschlafen – Messe und Konzert in Olesno singen – Kajak fahren – Makramee!!! – sich gegenseitig helfen – nochmal umziehen: nach Ostrzeszów – Partnerschaft zweier Landkreise stärken – Schlösser (mit Wisenten) besichtigen – Spielplatz!!! (auch die Älteren…) – Eis essen – Baden – Videokonferenz mit Chor aus Mexico – Fußball gucken – Messe und Konzert singen – Nonnen im Kloster treffen – dankbar sein für großartige Gastfreundschaft – geschafft, aber glücklich zu Hause ankommen!
Ein ausführlicher Reisebericht findet sich HIER!
Danke für die Unterstützung der Reise an den Landkreis Ostrzeszow, den Sächsischen Musikrat, den Partnerschaftsverein des Landkreises Meißen, die Evangelische Jugend in Sachsen und an den Sächsischen Chorverband.
Ein Konzert in einmaliger Atmosphäre: Jugendchor und Kerzenmeer im Großenhainer Stadtpark.
Nachdem im Laufe des Nachmittags und Abends etwa 20 Jugendliche der Großenhainer Jungen Gemeinde und des Jugendchores Großenhain eine Illumination aus 2000 Kerzen vorbereitet hatten, lud der Jugendchor die FestbesucherInnen zu später Stunde (22.30 Uhr) ein, in diesem magischen Ambiente zu verweilen und „Songs für eine bessere Welt“ anzuhören.
260 BesucherInnen kamen, um beim besonderen Schuljahresabschlusskonzert des Jugendchores Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach dabei zu sein:
Erstmals in der mittlerweile 20jährigen Chorgeschichte hatte sich der Chor mit Orchester verstärkt, um das Musical „Schöpfung…., drum Menschen, lasst das Warten nicht“ von Chorleiter Stefan Jänke aufzuführen.
Möglich wurde das durch Förderung der Deutschen Stiftung für Engagemenet und Ehrenamt.
Jugendchor engagiert sich im Museum und im Wald
Der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach wurde ob seines Repertoires und außermusikalischen Engagements (u.a. Aufforstungen in Kooperation mit der Stadt Großenhain) eingeladen, die Ausstellung „Glänzende Aussichten. Karikaturen zu Klima, Konsum und anderen Katastrophen“ musikalisch zu gestalten zu gestalten.
Die Reden von Museumschef Jens Schulze-Forster, Matthias Schmieder (bei der Stadtverwaltung Bereichsleiter Stadtkultur/Ordnung) und Dr. Fanny Paschek (Klimaschutzmanagerin der Stadt) gliederten die SängerInnen mit den passenden Songs und luden bei der Gelegenheit gleich zum Mittun ein: Am Folgetag war ein Gießeinsatz auf der Aufforstungsfläche im Zabeltitzer Bauerntann terminiert, bei dem es Rekord-Beteiligung gab!
musikalischer Schuljahresabschluss der 1. Grundschule Großenhain
Etwa 100 Kinder sind es, die aktuell an der 1. Grundschule zu den Chorklassen gehören – unter Leitung von Stefan Jänke boten sie am Mo, dem 10. Juni ein nachmittägliches Kinderchor-Konzert in der Turnhalle des Gymnasiums unter dem Titel „Forscher sein“.
Besonderheit 1: das Publikum war eingeladen, an vielen Stellen mitzusingen, was sowohl Kinder wie auch Eltern kräftig taten.
Besonderheit 2: Zur Musik hinzu gesellten junge Forschende kleine Vorträge, die im Rahmen von Forschertagen (die gibt es an der Schule regelmäßig) entstanden.
Damit die Forscherfragen bebildert beantwortet und Liedtexte zum Mitsingen gut mitgelesen werden konnten, gab es eine große Leinwand mit Beamer. Das Equipement wurde von der Diakonie Meißen und von den Kirchgemeinden Ebersbach/Reinersdorf im Rahmen der Kooperation im Netzwerk Kinderchöre bereitgestellt. Vielen Dank dafür!
Eisbär in der Lenzer Kirche!
Zu „bärenstark – ein Vormittag für die ganze Familie“ waren am 2. Juni zwei Kinderchöre aus dem Netzwerk geladen: der Schulchor der Lenzer Grundschule und der Kindergartenchor Baselitz gestalteten gemeinsam unter Leitung von Andrea Stripling-Uschner den musikalischen Rahmen der Veranstaltung.
Tücher kamen zum Einsatz, es wurden kleine Choreografien wurden vorgeführt und SolistInnen durften mit dem Mikrofon singen.
Thema der Veranstaltung war „Geborgenheit“, ein Kind wurde getauft und man konnte (wie jedes Mal bei „bärenstark“) anschließend noch zum Mittagessen in der Pfarrscheune zusammensitzen.
Das Veranstaltungsformat wird übrigens von einem vielköpfigen Team aus Ehrenamtlichen vorbereitet und durchgeführt. Seit 2017 gab es bereits 27 Ausgaben: Die Kirchen von Lenz, Merschwitz und Großenhain sind regelmäßige Stationen, der Eisbäre taucht aber aber auch Wantewitz oder in der Kirchenscheune Wildenhain auf.
GrundschülerInnen gestalteten fünf Vorstellungen
Die 4. Klassen der Trinitatisschule Riesa hatten sich vom 22. bis 25. Mai im Probensaal der Elbland Philharmonie Sachsen „eingemietet“, um dort gemeinsam mit MusikerInnen des Orchesters ihr Abschlussprojekt „Die Wiesenapotheke“ zu proben und aufzuführen.
Seit April 2023 bereiteten sich die 47 Kinder der Klassen 4a und 4b innerhalb des Musikunterrichts unter Leitung von Stefan Jänke auf das Projekt vor – eingeschlossen eine (Chor-)Klassenfahrt.
Einstudieren der Chor- und Solisten-Partien, Lernen der Spielszenen, Proben der Abläufe hinter der Bühne (Kostüme, Requisite, Tontechnik) und Moderation – alles wollte gut vorbereitet sein, denn für die fünf anberaumten Vorstellungen hatten sich 600 Gäste angemeldet – alle Veranstaltungen waren ausverkauft.
Zahlreiche Kindergärten und Grundschulen folgten der Einladung und natürlich wollten auch Bekannte und Verwandte der Mitwirkenden sehen, was die Kinder einstudiert hatten.
Das Hauptwerk – das etwa halbstündige Singspiel „Die Wiesenapotheke“ von Stefan Jänke war als Mitmachtheater inszeniert, bei dem die ZuhörInnen einbezogen wurden.
Auch im Vorprogramm mit Liedern über die Natur und deren Bewahrung (u.a. von „Die Prinzen“ und „Zaches und Zinnober“) konnte das Publikum mitsingen.
Das Projekt wurde von vielen Seiten unterstützt: von den Kirchgemeinden Großenhainer Land und Ebersbach wurden Tontechnik und Sitzgelegenheiten bereitgestellt, die Elbland Philharmonie Sachsen half mit ihrem technischen Personal, der Förderverein der Trinitatisschule ermöglichte Bustransporte sowie Videoaufzeichnung, der Kostümverleih Tennert produzierte kurzfristig ein Spinnenkostüm und die Bäckerei Brade verköstigte die kleinen KünstlerInnen am 24. Mai. Vielen Dank allen!
Und last, but not least: Danke für die Fotos an Claudia Hübschmann!
Musicalmelodien und Songs für eine bessere Welt
Vor den Sommerferien lädt der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach traditionell zu seinem Schuljahres-Abschluss-Konzert ein – in diesem Jahr am So, 16. Juni, 17.00 Uhr in die Marienkirche Großenhain.
Der Chor blickt zurück auf ein Schuljahr voller Musik (15 Auftritte, u.a. beim Kirchenmusik-Festival „fides cantat“ in Torgau und Wittenberg) und schaut voraus auf mehrere Chorreisen: im Juni geht es nach Polen, im September nach Guatemala, Belize und Mexico sowie im kommenden Februar noch einmal nach Mexico.
Nun aber ein Novum: erstmals arbeitet der Jugendchor mit der Elbland Philharmonie Sachsen zusammen: Mit Orchester und Band wird im Schuljahresabschluss-Konzert das Musical „Schöpfung, … drum Menschen, lasst das Warten nicht“ von Chorleiter Stefan Jänke und Frank Richter aufgeführt.
Die konzertante Aufführung des ca. halbstündigen Werks wird flankiert von „Songs für eine bessere Welt“. Freuen Sie sich also nicht nur auf mitreißende Musical-Melodien, sondern auch auf Hits von Nickelback (When We Stand Together), Die Ärzte (Schrei nach Liebe), Michael Jackson (Man in The Mirror), Die Prinzen (Krone der Schöpfung) u.a.
Eintrittskarten können im Vorverkauf in Großenhain an der Kasse am Schloss, im DDV-Lokal auf dem Frauenmarkt, im Schützenhaus sowie HIER online erworben werden.
Eintritt voll: 12 EUR, ermäßigt (Schüler/Studenten/Schwerbeschädigte): 10,- EUR
Abendkasse: 15 EUR, ermäßigt 13 EUR
freier Eintritt bis zum 14. Geburtstag
freie Platzwahl, Einlass 30 min vor Konzertbeginn
Der Chor dankt seinen Trägern – dem Gymnasium Großenhain, der Kupferbergschule und der Oberschule Ebersbach sowie der Kirchgemeinde Ebersbach – für die Unterstützung.
Das Projekt wird durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt gefördert.
Kinderchöre aus unserem Netzwerk sind in der Stadt engagiert – immer wieder singen sie für SeniorInnen: zum Beispiel im Seniorenzentrum der pro civitate GmbH. Das befindet sich nur 10 Minuten Fußweg entfernt von der 1. Grundschule und hat einen schönen schattigen Garten, in dem sich sowohl die jungen SängerInnen, als auch die Zuhörenden wohl fühlen.
Für die Chorklassen 2 und 3/1 war der Auftritt am Vormittag des 14. Mai schon fast ein Heimspiel.
In Riesa ist die Trinitatisschule nicht nur für ihr christliches, sondern auch für ihr musisches Profil bekannt. Kinderchorarbeit hat seit der Schulgründung vor 27 Jahren einen hohen Stellenwert.
Seit einigen Jahren ist die freie Grundschule auch Mitglied im Sächsischen Chorverband und der Sächsischen Chorjugend, sowie im „Netzwerk Kinderchöre in der Großenhainer Pflege“.
Regelmäßig gestalten die Kinder die Schulgottesdienste mit Chorgesang. Ebenso regelmäßig veranstaltet die Schule Konzerte – zuletzt das Weihnachtsprojekt „Feliz Navidad“ mit lateinamerikanischer Weihnachtsmusik. Bei der Wiederbelebung des Formats „Riesa singt“ wirkte die Schule mit. Singen in Senioreneinrichtungen steht ebenfalls regelmäßig auf dem Plan.
Zum Abschluss dieses Schuljahres steht für die 4. Klassen ein besonderer Höhepunkt an: Eine Kooperation mit der Elbland Philharmonie Sachsen.
Die 47 Kinder des Jahrgangs bereiteten sich langfristig (u.a. mit einer mehrtägigen Chor-Freizeit) auf ein Musiktheater-Projekt vor: „Die Wiesenapotheke“ ist ein etwa halbstündiges Singspiel von Stefan Jänke, das ergänzt um ein Vorprogramm im Probensaal der Elbland Philharmonie Sachsen zur Aufführung kommen wird.
Dabei singen und spielen die Kinder begleitet von einem vierköpfigen Kammerensemble aus Profi-MusikerInnen. Die fünf Vorstellungen am 23., 24. und 25. Mai waren bereits im Februar komplett ausverkauft: viele Kindereinrichtungen aus Riesa und Umgebung folgten der Einladung zum Zuhören.
Herzlichen Dank für die Unterstützung durch die Musikerinnen und Musiker der Elbland Philharmonie Sachsen sowie das Management und die freundliche Aufnahme im Gröbaer Orchester-Domizil!
Der Förderverein der Trinitatisschule unterstützt das Projekt zusätzlich mit großem Engagement!
Die Chorklassen 3, 3/2 und 4 der 1. Grundschule Großenhain waren vom 12.-14. April auf ihrer jährlichen Chorklassen-Fahrt unterwegs. Domizil war das Martin-Luther-King-Haus in Schmiedeberg (die Anreise mit dem Bus wurde vom Sächsischen Musikrat gefördert).
Dort wurde am Programm für ein Konzert am Schuljahresende (10. Juni!) geübt. Es ging ums Forschen und Entdecken. Sterne, das weite Meer und auch die Küche wurden genauer unter die Lupe genommen, und es ging auch im Biologie: Bienen spielten eine Rolle – sowohl im Lied, als auch gebastelt.
Eis essen, ein Spiele-Abend, und eine Gute-Nacht-Geschichte rundeten perfekte Tage ab.
Neben der Beschäftigung im Haus erforschten die Kinder den grandiosen Spielplatz des Martin-Luther-King-Hauses und flogen auf den Mond (na gut, nicht wirklich, aber mit VR-Brille…)
Während des Aufenthalts lernten die Chorklassen auch zwei Dresdner Chöre kennen, die zufälligerweise zur gleichen Zeit ihre Probenphase in Schmiedeberg hatten: den Chor der Stufe II der Laborschule Dresden und den Carl-Maria-von-Weber-Chor (alle Mitglied im Sächsischen Chorverband bzw. der Sächsischen Chorjugend).
Sich gegenseitig zuhören und miteinander singen machte allen Beteiligten viel Freude!
Anlass zur Freude war ebenfalls, dass eine Sängerin aus dem Jugendchor Großenhain als Praktikantin mit von der Partie war. Sie schnuppert aktuell in verschiedene Kinderchoraktivitäten im Netzwerk rein, um sich in Hinblick auf ihren Berufswunsch Grundschullehrerin mit dem Thema Kinderchor-Leitung vertraut zu machen.
Von Ostern bis in den Sommer wird in der Georgen-Kirche Zabeltitz die Ausstellung zum Aufforstungsprojekt im Zabeltitzer Bauerntann zu sehen sein.
Die Aktion, die vom Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach gemeinsam mit der Stadtverwaltung Großenhain initiiert wurde, ist ein mustergültiges Netzwerk-Projekt geworden, über das auch regelmäßig beim Veranstaltungsformat „Sunday For Future“ berichtet wurde: 1200 Bäume wurden auf einer alten Mülldeponie gepflanzt und seitdem durch Freiwillige gegossen und gepflegt. Wasser stellt die Agrargenossenschaft Bauda bereit.
2021 wurde das Projekt mit dem Zukunftspreis für Energie, Klima, Umwelt (ekuIDEE) des Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft ausgezeichnet.
Die St. Georgen-Kirche ist von April bis Oktober dienstags bis sonntags von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.
Fleißig, wie die Bienen aus dem Kinderlied, proben derzeit die Chorkinder aus dem Pfiffikus-Kindergarten ihr Frühlingsprogramm.
„Alles muss klein beginnen“ bis die „Jule“, die sich nie wäscht, dazugelernt hat. Viel Freude beim Singen zeigen die Kinder, wenn sie „ Frau Schmidt“ durch die Jahreszeiten begleiten.
Die kleine Sängerschar wird im Kindergarten bei ihrem Auftritt vor den Eltern zu erleben sein, dazu sind Einsätze im Seniorenheim geplant.
Für Sa, 20. April laden wir gemeinsam mit dem Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach und den Initiatoren des Projekts zu einer praktischen Sunday-For-Future-Aktion ein: Wir unterstützen die Biotopbrücke Bieberach mit einem Arbeitseinsatz.
Was getan werden soll, seht ihr auf den Fotos anbei, ebenso, was man mitbringen soll.
Beginn ist 9.00 Uhr – egal welches Wetter herrscht.
Getränke und Imbiss stehen bereit!
Bitte zur Aktion anmelden bei Stefan Jänke (stefan.jaenke@t-online.de, Tel.03522-310436).
Wir danken der Agrargenossenschaft Ebersbach und der TieKu Mühlbach GmbH für die freundliche Unterstützung.
Das Netzwerk-Projekt „Sunday For Future“ ging in die 7. Runde – mit einer Rekord-Teilnehmenden-Zahl aus Chören: Kirchenchor Wantewitz, Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor, Kleine Kurrende Reinersdorf und Chorklassen der 1. Grundschule beteiligten sich: bei beiden Veranstaltungen sangen jeweils 80 Personen mit und gliederten so die „Fenster“, die sich zu Nachhaltigkeitsthemen öffneten.
Erstmals waren Kinder einbezogen: SchülerInnen aus der Chorklasse 4 der 1. Grundschule hatten Fragen von ihrem schulischen Forschertag mitgebracht und präsentierten die Resultate ihrer Nachforschungen.
Swen Blobel stellte die „Biotopbrücke Bieberach“ vor, und Dr. Fanny Paschek stellte sich und die Hintergründe ihrer Arbeit als neue Klimaschutz-Managerin der Stadt Großenhain vor.
Wir danken der Diakonie Meißen für ihre Unterstützung!
Auf Einladung der ev. Kirchengemeinden von Torgau und Wittenberg nahm der Jugendchor Großenhain am Festival „fides cantat“ teil.
Die SängerInnen gestalteten unter Leitung von Stefan Jänke und begleitet von Pianist Marcel Schrenk am 9. März ein Konzert in der Torgauer Stadtkirche, die nicht zuletzt wegen der mitreisenden Fans aus der Heimat bis fast auf den letzten Platz besetzt war (an die 200 Leute).
Nach einer Nacht in der Jugendherberge Torgau (Aufenthalt hier ist sher zu empfehlen!) ging es am 10. März weiter nach Wittenberg, wo die Ausgestaltung des Gottesdienstes in der Stadtkirche auf dem Programm stand. Auch hier war wieder zahlreicher Besuch: 200 Leute hörten zu.
Als zentrales Werk war sowohl im Konzert wie auch im Gottesdienst Stefan Jänkes Musical „Schöpfung… drum Menschen, lasst das Warten nicht“ in einer konzertanten Version zu hören.
Gemeinde und Kantorei Wittenberg luden anschließend noch zum Kirchenkaffee, dass zu einem veritablen Mittagessen für den Chor ausgebaut wurde. Der Chor gab dort noch einen musikalischen Nachschlag zum Besten – als Dank für die großartige Gastfreundschaft, die er sowohl in Torgau wie auch in der Lutherstadt erfahren durfte.
Das Projekt wurde von der Evangelischen Wittenbergstiftung finanziell unterstützt.
Mit dem Format „Sunday for Future“ gestalten die Kirchgemeinden Großenhainer Land und Ebersbach gemeinsam als Kooperationspartner im „Netzwerk Kinderchöre in der Großenhainer Pflege“ zweimal jährlich eine Veranstaltung zum Thema „Nachhaltigkeit“.
Im März wird die siebte Auflage zu erleben sein, die wiederholt auch von der Diakonie Meißen als Netzwerk-Kooperationspartner unterstützt wird.
Sa, 16.03. 17.00 Uhr Kirche Niederebersbach
So, 17.03. 10.30 Uhr Marienkirche Großenhain
In der Veranstaltung werden „Fenster“ geöffnet, die den Blick auf Themen in Bezug zu Nachhaltigkeit ermöglichen:
Die neue Klimaschutzmanagerin der Stadt Großenhain wird ihr Aufgabengebiet vorstellen.
Swen Blobel erzählt über das Naturschutzprojekt seiner Familie (www.biotopbruecke-bieberach.de).
Erstmals werden sich auch Kinder beteiligen: An der 1. Grundschule gibt es den „Forscher-Tag“: dabei stellen Kinder besondere Fragen, die sie bewegen. Und versuchen natürlich auch, sie zu beantworten! Ausgewählte Resultate dieses Forscher-Tages werden nun auch außerhalb der Schule präsentiert.
Und nicht nur das – die Kinder, die zu den Chorklassen der 1. Grundschule gehören, werden sich gemeinsam mit der Kleinen Kurrende Reinersdorf auch musikalisch einbringen, denn „Sunday For Future“ ist eine grundmusikalische Veranstaltung!
Neben dem Kinderchor werden auch der Kirchenchor Wantewitz und der Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor des Netzwerks Kinderchöre beteiligt sein. Und natürlich darf das Publikum auch mitsingen!
Ein Krippenspiel zur Christvesper? Das ist doch selbstverständlich. In zahlreichen Gottesdiensten werden am Heiligen Abend die Geschehnisse um die Geburt Jesu szenisch dargestellt und mit Musik und Gesang umrahmt.
Und wie ist es mit der Passions- und Osterzeit? Auch der Leidensweg Jesu kann in Form eines Passionsspieles, bei dem sich Spielszenen und Gesang abwechseln, aufgeführt werden.
Wir wollen dieses Projekt mit Kindern und Jugendlichen neu ins Leben rufen und dazu brauchen wir Eure Unterstützung! Wer hat Lust, eine kleinere oder größere Rolle zu übernehmen? Wer möchte im Chor mitsingen?
Am 27. Februar findet von 15.30 bis 16.30 Uhr unser erstes Treffen im Pfarrhaus Zabeltitz, Hauptstr. 58, mit der Rollenverteilung statt.
Weitere Proben finden statt am:
Sa 02.03.24 09:00 – 11:00 Uhr
Die 05.03.24 15:30 – 16:30 Uhr
Sa 09.03.24 09:00 – 11:00 Uhr
Die 12.03.24 15:30 – 16:30 Uhr
Sa 16.03.24 09:00 – 11:00 Uhr
Die 19.03.24 15:30 – 11:00 Uhr
Generalproben:
22.03.24 Kirche Zabeltitz 16:00 – 17:30 Uhr
23.03.24 Kirche Wildenhain 09:00 – 11:00 Uhr
Die Aufführungen werden am Palmsonntag, den 24.03.24 15:00 Uhr in den Kirchen Zabeltitz und 16:30 Uhr in Wildenhain stattfinden.
Wir hoffen auf eine rege Beteiligung und freuen uns auf dieses Projekt mit Euch!
Ihre Kirchenmusikerin Anne Nitzsche und Gemeindepädagogin Sigrun Köster
Volle Kinderchor-Power war wieder bei „bärenstark – ein Vormittag für die ganze Familie“ in Großenhain zu erleben. Die Kurrende der Marienkirche und die Chorklassen der 1. Grundschule Großenhain hatten für diese Veranstaltung Lieder zum Themenkreis „Sterne“ geübt, denn:
Zum Ende der Weihnachtszeit traf der Eisbär auf die drei Sterndeuter (aka Forscher aka Weisen aus dem Morgenland), die auf dem Rückweg vom Stall in Bethlehem durch Großenhain kamen und sich über einen prächtigen Sternenhimmel in der Marienkirche incl. „Ursa Major“ (Großer Bär) freuten.
Das VorbereitungsTeam konnte sich über einen Teilnahme-Rekord bei den SängerInnen (52) und beim Publikum (ca. 160) freuen.
Nach der Veranstaltung gab es auch wieder die Gelegenheit, sich nochmal ganz nah zum Hauptdarsteller des Tages, dem Eisbär, zu trauen. Es wurde sogar ein Klassenfoto mit Eisbär gemacht!
Nach 7 Jahren Förderung ist das Netzwerk nun noch einmal Thema in der Evaluation: als erfolgreiches Modellprojekt wird es auf Landesebene durch Susanne Dannenberg vom Dresdner Heidebogen e.V. den Regionalmanagern der 30 sächsischen Gebietsgemeinschaften vorgestellt: „Die Präsentation ist mit großem Interesse und Anerkennung bei allen Lokalen Aktionsgruppen (LAG) in Sachsen, beim Sächsischen Ministerium für Regionalentwicklung (SMR) sowie Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) und Landratsämtern aufgenommen worden. Evtl. werden sich weitere Regionen das Projekt und die Herangehensweise als Anregung zur Umsetzung ähnlicher Projekte zur Grundlage nehmen.“ so Susanne Dannenberg.
Als Gast des dortigen Kirchenchores gestaltete der Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor ein Weihnachtskonzert in der Kirche von Radeburg mit.
Nachdem beide Chöre bereits im Sommer gemeinsam am Projekt „Altes neu gehört“ (Videoaufnahmen von Chorälen aus dem „Ebersbacher Orgelbuch“ – Nun ruhen alle Wälder und Verleih uns Frieden gnädiglich) zusammenarbeiteten, folgte nun ein Konzertprogramm, für das beide Chöre schwerpunktmäßig klassische Musik einstudierten: einen Doppelchor von Heinrich Schütz und eine Kantate von Dietrich Buxtehude.
Neben den gemeinsamen Stücken steuerte jedes Ensemble noch einzeln Werke aus seinem Repertoire bei: von Ausschnitten aus Bachs Weihnachtsoratorium bis hin zum amerikanischen Winterschlager war so ein vielfältiger Melodienstrauß vorhanden.
Vom bis auf den letzten Platz besetzten Chorpodest sangen etwa 60 SängerInnen für etwa 200 ZuhörerInnen, die die Mitwirkenden erst nach einer Zugabe entließen.
Besonderer Dank gilt Radeburgs Kantor Veit Martin für die Vorbereitung der Veranstaltung.
In der Reinersdorfer Kirche fand das alljährliche Weihnachtskonzert des Jugendchors Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach statt, das von der Kleinen Kurrende aus Reinersdorf mitgestaltet wurde.
Angeregt von der seit kurzem zur Verfügung stehenden Lichttechnik des Netzwerks begann das Konzert in einem fast ausschließlich durch Kerzen erleuchteten Kirchenraum.
70 Mitwirkende sangen hier für etwa 200 BesucherInnen.
Es fotografierte Andreas Gruhl.
Mit etwa 120 Mitwirkenden füllte sich der Altarplatz der Großenhainer Marienkirche am Nachmittag des 5. Januar – die 1. Grundschule Großenhain lud zum Weihnachtskonzert, zu Gast war wie in vergangenen Jahren auch schon der Pfiffikus-Chor (der Kindergarten Pfiffikus ist in vielerlei Hinsicht Partner der Schule!). Die Leitung der Chöre oblag Stefan Jänke und Sabine Haupt.
Es erklangen Weihnachts- und Winterlieder, die oft auch auch für das Publikum (etwa 400 Leute waren gekommen) die Option boten, mit einzustimmen – zum Schluss in Begleitung der Orgel.
Technik des Netzwerks sorgte für guten Ton und Verständlichkeit.
Danke für die Fotos an Norman Bilz.
Die Kurrende der Marienkirche führte zur „Heilig-Abend-Prime-Time“ in der 16.00-Uhr-Christvesper die Weihnachtsgeschichte von Gunhild Keetmann/Carl Orff auf. Die Leitung hatte Stefanie Hendel.
Mit dabei: zahlreiche junge und ältere MitstreiterInnen mit Instrumenten und SpielerInnen aus Christenlehre-Gruppen (Einstudierung Michael Bergk).
Die Marienkirche war mit etwa 1000 BesucherInnen bis beinah auf den letzten Platz gefüllt.
Am So, 21.01. besteht die Möglichkeit, das Werk noch einmal zu erleben: 17.00 Uhr findet dann der Gottesdienst zum Abschluss der Sternsinger-Aktion in der Marienkirche statt.
Mit einer dritten Aufführung (diesmal leider ohne den Wantewtzer Kirchenchor) wurde das Projekt „Feliz Navidad“ der Trinitatisschule Riesa abgeschlossen.
Auch hier konnte man lateinamerikanische Weihnachtstraditionen erleben: Das Jesuskind wurde aus der Krippe gestohlen, die Herbergssuche wurde nachgespielt, man konnte die „rosca del reyes“ (den Dreikönigskranz) kosten und natürlich wurde auch eine Piñata geschlagen.
Die Aufführung erlebten ca. 400 Menschen in der Riesaer Trinitatiskirche.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden auch die Spenden für das Hilfsprojekt in Guatemala (eine Grundschule in dem abgelegenen Dorf San Miguel Aroche soll eine Bibliothek erhalten) offiziell übergeben. 1400 EUR wurden von den Klassen der Trinitatisschule und bei den drei Weihnachtskonzerten gesammelt.
Danke für die Fotos an Alexander Schröter.
Das Netzwerk hatte bereits im vergangenen Jahr seine Fühler Richtung Radeburg ausgestreckt, jetzt wird die Kooperation handfester.
Nach einem ersten gemeinsamen Projekt, in dem die beiden Chöre Musik aus den etwa 250 Jahre alten „Ebersbacher Orgelbuch“ lebendig werden ließen, singen sie wieder zusammen: Der Kirchenchor Radeburg/Naunhof/Bärnsdorf und der Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor des Netzwerks Kinderchöre – und diesmal sogar mit einem kleinen Orchester und Gesangssolisten!
Wann? So, 7. Januar 17.00 Uhr
Wo? Kirche Radeburg
Die Leitung haben Veit Martin und Stefan Jänke. Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden zur Deckung der Kosten gebeten. Die Kirche wir geheizt sein.
Die Kantate „Jesu, meine Freude“ des Barock-Komponisten Dietrich Buxtehude wird neben der doppelchörigen Motette „Lobe den Herren, meine Seele“ von Heinrich Schütz das Hauptwerk des Konzerts sein. Dazu präsentieren beide Chöre einen bunten Strauß weihnachtlicher und winterlicher Musik vom traditionellen Weihnachtslied bis hin zu beschwingter Wintermusik aus Amerika.
Die beiden Choräle „Verleih uns Frieden“ und „Nun ruhen alle Wälder“ aus dem „Ebersbacher Orgelbuch“, die beide Chöre mit Unterstützung des Neustart-nach-Corona-Programms IMPULS aufnahmen, werden ebenfalls erklingen: Verleih uns Frieden und Nun ruhen alle Wälder.
Jugendchor Großenhain und Kurrende Reinersdorf starten mit einem Weihnachtskonzert in der Kirche Reinersdorf ins neue Jahr: am Sa, 6.1. um 16 Uhr.
Die 75 jungen Mitwirkenden des Konzertes werden einen musikalischen Bogen vom Advent bis zum Dreikönigstag spannen.
Die SängerInnen der Kleinen Kurrende (Kinderchor der Kirchgemeinde) werden mit Kerzenlicht einziehen und den musikalischen Reigen eröffnen.
Der Jugendchor hat einen weiteren Choral aus dem „Ebersbacher Orgelbuch“ „ausgegraben“: „Nun kommen der Heiden Heiland“. Er singt diese Melodie zweimal: wie vor 300 Jahren in Ebersbach üblich und (dazu im Kontrast) in einer jazz-inspirierten Bearbeitung von Chorleiter Stefan Jänke.
Weiterhin wird Weihnachten als „Fest des Friedens“ thematisiert und eine Abordnung der Sternsinger erwartet!
Eintritt: 5 EUR, Kinder unter 14 Jahre haben freien Eintritt. Die Leitung hat Stefan Jänke, am Klavier begleitet Marcel Schrenk.
Beim diesjährigen Großenhainer Weihnachtsmarkt waren acht Chöre aus dem „Netzwerk Kinderchöre“ dabei – so viele wie noch nie! Insgesamt waren über 300 SängerInnen dabei.
Neben dem Jugendchor Großenhain, der seit vielen Jahren auf dem Weihnachtsmarkt präsent ist und dem Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor sind auch die Grundschulchöre aktiv: die Chorklassen der 1. Grundschule, die 2. Grundschule und die 4. Grundschule sind mit ihren ChorleiterInnen Josephine Dutschke, Stefanie Hendel und Stefan Jänke dabei – erstmals war auch der der Chor der Grundschule in Lenz mit dabei.
Um mangelnde Publikumsresonanz musste man sich bei den Auftritten keine Sorgen machen!
Beim diesjährigen Großenhainer Weihnachtsmarkt waren acht Chöre aus dem „Netzwerk Kinderchöre“ dabei – so viele wie noch nie!
Z.B. aus Kindergärten:
Die 5- und 6-jährigen aus dem Pfiffikus-Chor (der aus allen VorschülerInnen des Pfiffikus-Kindergartens gebildet wird) standen am 13.12. auf der Bühne des Großenhainer Weihnachtsmarktes. Unter Leitung von Sabine Haupt unterhielten sie mit einem halbstündigen Programm aus Liedern und Gedichten eine Vielzahl von BesucherInnen.
Dafür, dass die kleinen Stimmen überall gut zu hören waren, sorgte Techniker Pierre Schulze.
Durch echte Mikrofone zu singen machte den Auftritt für die Chorkinder noch spannender und hinterließ bei „Künstlern“ wie Publikum einen gelungenen Eindruck.
Für den 18.12. war der Kindergartenchor der Kleinen Strolche aus Wildenhain eingeplant.
In der Einrichtung singen alle Kinder und so war quasi die gesamte große Gruppe (die „Räuber“) mit ihrer Erzieherin Denise Leukert und Einrichtungsleiterin Monique Schöne nach Großenhain gekommen.
Nach einem kurzen Soundcheck (für die Wildenhainer war es der erste Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt!) ging es schon los – unter Leitung von Stefan Jänke startete der Chor mit „Die erste Kerze brennt“, was in diesem Jahr zu den „Netzwerk-Liedern“ gehört und von den meisten der Chören gesungen wird. Das Publikum stimmte hier und bei anderen Liedern mit ein und konnte später sogar ein kleines Krippenspiel erleben.
Die zweite Auflage des weihnachtlichen Kooperationsprojektes „Feliz Navidad“ von Trinitatisschule Riesa und Kirchenchor Wantewitz fand in der Wantewitzer Kirche 280 ZuhörerInnen.
Vielen Dank an die zahlreichen fleißigen HelferInnen im Hintergrund, die den Kirchenraum vorbereiteten und die fast 100 Mitwirkenden mit einem Kaffeetrinken versorgten – es gab sogar Eis!
Die Chorkinder und die Vorschulgruppe des Kinderhauses Regenbogen in Baselitz erfreuten gemeinsam mit ihrem Programm in der Vorweihnachtszeit die Senioren in Wantewitz und Kmehlen, sowie Eltern, Kinder und Gäste zum Kinderhausweihnachtsmarkt in Baselitz.
Die katholische Kirchgemeinde St. Barbara in Riesa feiert ihr Patronatsfest immer in der Adventszeit um den Barbara-Tag. In diesem Jahr gestalteten die 3. Klassen der Trinitatis-Schule Riesa und der Kirchenchor Wantewitz unter Leitung von Stefan Jänke aus diesem Anlass ein Konzert, das Lieder und Traditionen aus Lateinamerika – von Argentinien bis Mexico – vorstellte. Es waren auch Familien eingebunden, die aus Guatemala und Venezuela stammen und nun in Riesa heimisch geworden sind.
Neben Musik und vielen Aktionen (Pinata schlagen, Jesuskind stehlen, Dreikönigskranz essen…) konnte man so auch typisch lateinamerikanische Weihnachts-Snacks kosten.
Das Programm wird am 16.12. in der Kirche Wantewitz und am 22.12. 10 Uhr in der Trinitatiskirche Riesa wiederholt.
Mit einem kleinen Programm aus Lieder zur Weihnachts- und Winterliedern unterhielt der Kindergartenchor der „Kleinen Strolche“ Wildenhain die Senioren der Gemeinde, die sich in der Kirchenscheune für eine Weihnachtsfeier versammelt hatten.
Die Kinder und Chorleiter Stefan Jänke luden die Senioren zum Mitsingen ein, was diese gern machten.
Besonders viel Freude hatten die Kinder bei einem Mini-Krippenspiel, das auch bei den folgenden Auftritten zum Kindergarten-Weihnachtsmarkt und auf der Bühne des Großenhainer Weihnachtsmarkts (am Mo, 18.12., 15 Uhr) zu sehen sein wird.
Am 2. Dezember gestalteten die kleinen Pfiffikusse aus dem gleichnamigen Großenhainer Kindergarten die Weihnachtsfeier des Blinden- und Sehschwachen-Verbandes in der städtischen Begegnungsstätte Alleegäßchen und absolvierten so den ersten von fünf Auftritten in der Weihnachtszeit.
Mit Liedern, Instrumenten und Gedichten überraschten sie unter Leitung von Sabine Haupt die Anwesenden und ernteten viel Beifall. Sogar der Weihnachtsmann ließ sich von den Tönen heranlocken und hatte für alle eine süße Überraschung im Sack.
Am 13.12. singt der Pfiffikus-Chor 15 Uhr auf dem Großenhainer Weihnachtsmarkt, am 5.1. tritt er 15 Uhr innerhalb des Neujahrskonzerts der 1. Grundschule in der Marienkirche auf.
Der Adventskalender des Sächsischen Chorverbandes startet heute mit einem Video des Jugendchores Großenhain-Reienrsdorf-Ebersbach.
Die Ausschnitte aus dem Weihnachtsmusical „Du Kind in der Krippe“ wurden im ersten Corona-Winter im Homeoffice aufgenommen.
Mit finanzieller Unterstützung des Sächsischen Musikrats (Fahrtkostenförderung) und des Fördervereins der Trinitatisschule Riesa verbrachten 43 Kinder der Trinitatisschule Riesa ein musikalisches Wochenende im Martin-Luther-King-Haus in Schmiedeberg. Unter Leitung von Stefan Jänke wurde das Weihnachtskonzert-Programm „Feliz Navidad“ vorbereitet: es wurde gesungen, Spanisch gelernt, gebastelt und gebacken, dazu gab es noch reichlich Schnee bester Güte, so dass auch die Bewegung an der frischen Luft nicht zu kurz kam.
Das Programm stellt Traditionen und Lieder vor, die in Ländern Lateinamerikas gepflegt und gesungen werden.
Was es mit Nacimiento, Piñata, Robo del Bébé, Rosca del Reyes und Posada auf sich hat, kann man in drei Veranstaltungen erfahren:
Sa, 09.12., 16 Uhr, kath. Kirche Riesa (Weihnachtskonzert mit Kirchenchor Wantewitz)
Sa, 16.12., 16 Uhr, Kirche Wantewitz (Weihnachtskonzert mit Kirchenchor Wantewitz)
Fr, 22.12. 10.00 Uhr Trinitatiskirche Riesa (Schulgottesdienst der Trinitatis-Schule)
Weihnachtskonzerte in Wantewitz und Riesa
Sa, 9.12. 16 Uhr kath. Kirche St. Barbara Riesa (Konzert zum Patronatsfest)
Sa, 16.12. 16.00 Uhr Kirche Wantewitz
„Feliz Navidad“ – so wünscht man sich auf Spanisch auf vielen Orten dieser Welt eine „Frohe Weihnacht“ – und bei nicht wenigen wird auch eine Melodie mitschwingen, wenn man diese Worte liest.
Kirchenchor Wantewitz und die 3. Klassen der Trinitatis-Schule aus Riesa haben sich in diesem Jahr zusammengetan, um ein weihnachtliches Konzert unter diesem Motto zu gestalten, die Leitung hat Stefan Jänke.
Die Mitwirkenden werden Weihnachtslieder erklingen lassen, die man von Argentinien bis Mexico singt und das Publikum in Traditionen hineinnehmen, die in diesen Ländern gepflegt werden, „special guest“ sind dabei Familien aus Lateinamerika!
Die GrundschülerInnen beschäftigen sich mit dem Thema vorab in einer vom Sächsischen Musikrat und dem Förderverein der Trinitatisschule unterstützten Wochenendfreizeit.
Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei, am Ausgang wird um Spenden für die Arbeit beider teilnehmenden Chöre gesammelt.
Der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach gestaltete die Eröffnung des Tags der offen Tür an der Kupferbergschule mit. Anlässlich des 60. Geburtstags der Schule, die einer der Träger des Jugendchores ist, gratulierte der Chor im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Sven Mißbach mit einem „Blumenstrauß mit Tönen“.
Als letzte Etappe im Projekt „Altes neu gehört“ des Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chores wird das Video zum Choral „Nun ruhen alle Wälder“ veröffentlicht.
Vielen Dank an alle am Projekt Beteiligten: SängerInnen des Chores und der Gäste aus Radeburg/Bärnsdorf/Naunhof, Organist Jan Katzschke, Tonmeister Kilian Gaupisch und artgenossen.tv aus Dresden sowie den Projektleiter Stefan Jänke.
Danke für die Förderung an das Programm IMPULS und den BMCO.
Martinsfest in der Marienkirche! Mit dabei auch 100 SängerInnen aus fünf Kinderchören, die unter der Leitung von Stefanie Hendel und Stefan Jänke sechs Lieder beisteuerten.
Zu Marienpiepern und Kurrende der Marienkirche gesellten sich Kinder aus der 1. Grundschule (Chorklassen), der 4. Grundschule und der Grundschule Lenz.
Zu „bärenstark – ein Vormittag für die ganze Familie“ lud die Kirchgemeinde Großenhainer Land am 5. November in die Kirchenscheune Wildenhain ein.
Zu Gast war der Kindergartenchor der Kleinen Strolche aus Wildenhain, der der Veranstaltung mit zwei Liedern eröffnete und auch im Verlauf kräftig mitsang.
Die aus 20 Leuten bestehende Vorbereitungsgruppe (es gibt ein Inhalts- und ein Logistik-Team) hatte eine kurzweilige Veranstaltung zum Thema Freundschaft vorbereitet. Ausnahmsweise sahen diesmal alle gemeinsam mit dem Bären fern, der mag nämlich sehr gern „Jan und Henry“…
Der Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor beschäftigte sich im ersten Halbjahr 2023 (unterstützt vom Förderprogramm IMPULS) mit mit der lokalen Musikgeschichte.
Finales Resultat sind zwei Videos, von denen das erste nun online ist: Verleih uns Frieden gnädiglich.
Für den 9. und 10. März ist der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach als einer von 10 renommierten Chören aus ganz Deutschland zum Festival „fides cantat“ nach Torgau und Wittenberg eingeladen!
Etwa der halbe Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach war vom 27.-29. Oktober in Torgau unterwegs: zu einem StarterWochenende.
SängerInnen, die früher im Chor der 4. Grundschule, in den Chorklassen der 1. Grundschule, in der Kleinen Kurrende in Kalkreuth, im Grundschulchor Lenz oder anderswo sangen nutzen die Möglichkeit, nach der Grundschulzeit im Jugendchor weiterzumachen.
Beim StarterWochenende ging es darum, sich kennen zu lernen, und in die Gepflogenheiten des Jugendchores einzutauchen.
Weitere Infos auf der Jugendchor-Homepage.
Gefördert wurde das Projekt vom www.das-zukunftspaket.de der Bundesregierung mit Unterstützung der Stadt Großenhain.
Die 4. Klassen der Trinitatisschule Riesa bereiten sich während ihrer Klassenfahrt in Schmiedeberg aufihr Abschlussprojekt „Die Wiesenapotheke“ vor.
Im Mai wird dieses Singspiel von Stefan Jänke mit einem kleinen Vorprogramm in Kooperation mit der Elbland Philharmonie Sachsen mehrfach im Schubertsaal in Riesa aufgeführt.
Bereits jetzt ist die Anmeldung für Gruppen möglich (Tel. 03525-52 33 600, info@trinitatisschule-riesa.de).
Etwa 50 Leute ließen sich am 21. Oktober zur Wiederholung der Sunday-For-Future-Ausgabe 6 in die Kirche von Niederebersbach einladen.
Katja Wolf vom Deutschen Verband für Landschaftspflege (DVL)- Landesverband Sachsen e.V. stellte die Initiative „fairpachten“ vor, Andreas Hübler (Radeburger Stadtrat) sprach über das nahe Großdittmannsdorf gefährdete Moor.
Stefan Jänke gab einen Überblick über die 2023er Aktivitäten auf der Aufforstungsfläche in Zabeltitz.
Der Jugendchor sang von der Empore u.a. das Schöpfungsmusical von Stefan Jänke und lud die ZuhörerInnen ein, den Choral „Nun danket alle Gott“aus dem „Ebersbacher Orgelbuch“ mitzusingen – auf dieselbe Art, wie es vor ca. 250 Jahren gemacht wurde.
Etwa 150 BesucherInnen verfolgten am 1. Oktober in der wunderbar geschmückten Großenhainer Marienkirche die im Rahmen des 27. Großenhainer Bauernmarktes angebotene 6. Ausgabe von „Sunday For Future“.
In der gemeinschaftlich von den Kirchgemeinden Ebersbach und Großenhainer Land ausgerichteten und auch von der Diakonie Meißen unterstützten Veranstaltung öffneten sich „Fenster“ zu folgenden Themen:
Moore und ihre Bedeutung global und hier bei uns. Viele wissen evtl. gar nicht, dass in unmittelbarer Umgebung Moore existieren – und gefährdet sind!
„Fairpachten“ – wie können Landbesitzer (z.B. die Kirche) sicherstellen, dass Landwirtschaftsbetriebe, die das Land pachten, ökologische Mindeststandards einhalten, um so Klima und Umwelt schützen.
Außerdem gab es einen Überblick über das Jahr auf der Aufforstungsfläche in Zabeltitz: im 3. Jahr dauern die Gießaktionen an und Vielfalt der Flora und Fauna entwickelt sich erstaunlich.
Der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach steuerte mit Stefan Jänkes Musical „Schöpfung, drum Menschen, lasst das Warten nicht“ die passende Musik bei.
Die Veranstaltung wird am 21.10. um 17.00 Uhr in der Kirche von Niederebersbach wiederholt.
Bei „bärenstark – ein Vormittag für die ganze Familie“ (veranstaltet von der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Großenhainer Land) war am So, 24. September der Kindergartenchor des Kinderhauses Regenbogen in Baselitz zu Gast.
Unter Leitung von Erzieherin Andrea Stripling-Uschner steuerten die Chorkinder, die nach den Ferien gerade wieder mit der Probenarbeit begonnen hatten, drei Lieder bei.
Am 23. September 2023 findet in der Stadthalle Chemnitz der 4. Sächsische Landeskurrendetag statt.
Über 2.000 Kinder und Erwachsene haben sich dazu angemeldet – darunter die Kurrende der Kirchgemeinde Großenhainer Land und Gäste aus dem Kinderchor Lenz – unter Leitung von Stefanie Hendel.
Zu den Höhepunkten des Tages gehört das Treppensingen vor der Stadthalle und die Uraufführung der Orchesterfassung des Musical „Wir Kinder einer Welt“ von Ulrich Michael Heissig und Peter Schindler.
Ausführliche Informationen finden sich unter www.kirchenchorwerk-sachsen.de/kurrendetag-2023/
Wer möchte, kann die Abschlussveranstaltung am 23.09., 16.00 Uhr als Übertragung per live stream im Kirchgemeindehaus (Saal), Kirchplatz 5, Großenhain verfolgen.
Auf Einladung des Großenhainer Geflügelhofes steuerten die Chorklassen (3a/b, 3/2 und 4a/b) ein Kinderchor-Konzert zum Hoffest-Kulturprogramm bei.
Die Kinder nahmen die Zuhörenden mit auf ihre „Reise durch die Zeit“. Das Programm, das anlässlich des 30. Schuljubiläums im vergangenen Schuljahr einstudiert wurde, fand so noch einmal zahlreiches Publikum.
Netzwerk-Tontechnik trug zum Gelingen bei.
Fast drei Jahre sind vergangen, seitdem wir mit Hilfe der Großenhainer Stadtverwaltung in Zabeltitz unser Aufforstungsprojekt gestartet haben. Immer wieder investieren Leute Zeit und Energie und helfen dabei, die Bäume zu pflegen – das bedeutet vor allem: Gießen.
Pro Gießtermin tragen also Freiwillige ca. 400 Zehn-Liter-Gießkannen über das Areal.
Wasser stellt die Agrargenossenschaft Bauda bereit.
Danke für das große Engagement aus vielen Chören des Netzwerks und darüber hinaus!
Der Erfolg spricht für sich: die Bäume entwickeln sich sehr gut. Und als Zusatzeffekt beobachten wir, dass sich auf dieser ehemaligen Müllhalde nun Flora und Fauna vielfältig entwickeln.
Neuste Beobachtung: eine Europäische Gottesanbeterin!
Zur ersten längeren Chorreise nach Corona zog es den Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach nach Norden – die TeilnehmerInnen lebten für 12 Tage in der Jugendherberge Warnemünde – direkt am Strand. Den nutzten sie ausführlich, übten für vier Auftritte (in Warnemünde, Rostock, Eickelberg und Wismar), und machten zum Ende der Reise Ausflüge in die Umgegend: u.a. in den Rostocker Zoo, nach Wismar, in den Kletterwald Hohe Düne oder zum Kanu-Fahren ins Warnow-Durchbruchstal.
Hier nur einige Gruppenbilder von der Reise – ein ausführliches Fotoalbum findet sich HIER.
Das Projekt wurde finanziell unterstützt vom Zukunftspaket des Bundesfamilienministeriums, vom Sächsischen Musikrat, von der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens und von der KD-Bank-Stiftung.
Anknüpfend an die Vor-Corona-Traditon machten sich am vorletzten Tag des Schuljahres die beiden Chorklassen 1 der 1. Grundschule Großenhain auf den Weg zum Seniorenpflegeheim „pro civitate“.
Dort war im Garten schon alles bestens vorbereitet, damit die Kinder ihr Programm für die BewohnerInnen zum Besten geben konnten. Die Kinder luden die ZuhörerInnen auch ein, in bekannte Lieder einzustimmen.
Fazit: Wiederholungsbedarf!
Der Gemeindenachmittag startete um 15.00 Uhr in der Marienkirche mit dem Familiengottesdienst zum Erstabendmahl für Kinder der 2. Klasse. Die Kurrende steuerte die passenden Lieder bei.
Nach dem Gottesdienst gab es Zeit für Begegnung mit einem Schwatz, Wein & Wasser und durch den Jugendchor „Iuventa“ gebackene Waffeln.
Im Anschluss präsentierte die Kurrende das Kindermusical „Am großen Tisch von Jesus“ von Andreas Handtke. Es erzählt Geschichten aus der Bibel, die Bezug zum Abendmahl nehmen. Darunter die Speisung der 5.000 und die Geschichte des Zöllners Zachäus, der bei allen unbeliebt ist, aber bei dem Jesus dennoch zu Abend isst. Die Kurrendekinder schlüpften in verschiedene Rollen und stellten die Geschichten szenisch dar.
Am Ende gab es nicht nur ein Lächeln im Gesicht der Kinder, sondern auch der zahlreichen Erwachsenen, die den Kindern viel Applaus schenkten.
Schon eine kleine Tradition: Schuljahresabschluss des Jugendchores: mit Belobigung zuverlässiger SängerInnen, Verabschiedungen, Dank und opulentem Picknick hinterher!
Der Chor testete auch erstmals die neue Netzwerk-Lichttechnik, die ab jetzt zur Ausleihe zur Verfügung steht (Einweisung erforderlich).
Das Abschlussprojekt der 4. Klassen der Trinitatisschule Riesa wurde in der schuleigenen Turnhalle aufgeführt:
Im zurückliegenden halben Jahr entstanden zwei Theaterstücke zum Thema Farben. Beide Klassen betteten einen Rückblick auf die Grundschulzeit ein.
Bei der Ausführung half die mobile Tontechnik des Netzwerks Kinderchöre.
Die Chorklassen der 1. Grundschule Großenhain (momentan sind fast alle SchülerInnen auch Chorkinder) singen beim Schultreff, bei dem Lese- und Kanguruh-Wettbewerb ausgewertet werden.
Die Lieder, die erklingen, entstammen dem Konzertprogramm „Reise durch die Zeit“, das anlässlich der 30. Schuljubiläums entstand und auch beim Großenhainer Stadtfest (zusammen mit anderen Chören aus dem Netzwerk) dargeboten wurde.
Auch hier auf dem Schulhof kommt die kleine mobile Tonanlage des Netzwerks zum Einsatz, so dass alle Ansagen leicht verstanden werden und auch die SolistInnen gut zu hören sind.
In der Merschwitzer Kirche veranstaltete die Kirchgemeinde Großenhainer Land eine neue Ausgabe des Familienvormittags „bärenstark“ statt.
Alles drehte sich ums Thema „Taufe“. Der Eisbär, Kinder und Eltern konnte auch eine echte Taufe hautnah miterleben und lernen, was dieses Ritual bedeutet.
Unter den zahlreichen Kindern im Altarraum befand sich auch der Chor des Kinderhauses Regenbogen unter Leitung von Andrea Stripling-Uschner: Zur Eröffnung steuerten die Kinder drei ihrer Lieder bei und sangen im Verlauf kräftig mit.
Zum fünften Mal fand die Familienfreizeit „Singen und Spielen“ des Netzwerks Kinderchöre statt – zum fünften Mal war sie hervorragend frequentiert: Familien aus sechs verschiedenen Netzwerk-Chören sowie darüber hinaus nahmen teil.
Als Motto wählte das Leitungsteam (zu dem neben Netzwerk-Intendant Stefan Jänke auch Sozialpädagogin Simone Kulke, die beiden Jugendchor-Sängerinnen Nora Hanitzsch und Laura Ziesche sowie Musikpädagogin Maja Selina Seidel gehörten) den „Carneval der Tiere“.
Die TeilnehmerInnen sangen in zwei Gruppen (jüngere und ältere) vom Huhn, von Elefanten, Fischen, den Bremer Stadtmusikanten, von Vöglein und Ameisen.
Auf einer kleinen Wanderung hielten alle nach kleinen und großen und auch kleinsten Tieren Ausschau.
Ob alt und jung – alle waren super kreativ und bastelten sich Masken und Kostüme für den abendlichen „Carneval der Tiere“, bei dem die Parade der Tiere, Impro-Theater und Spiele für Kurzweil sorgten.
Zwischendurch konnte man sich an einem reichhaltigen Spiele-Buffet vergnügen, oder sich auf dem Spielplatz austoben – ganz nach Belieben.
Vor dem Zu-Bett-Gehen durften natürlich auch Gute-Nacht-Geschichte und Entspannung nicht fehlen.
Der Sonntag des Großenhainer Stadtfestes war den älteren SängerInnen vorbehalten:
Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor und Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach brachten weitere 90 Akteure auf die Bühnen auf dem Frauenmarkt und dem Hauptmarkt.
Wie auch am Vortag war das Wetter blendend und die Konzerte fanden reichlich Publikum.
Das Großenhainer Stadtfest war auch ein kleines Chorfest: Das Netzwerk bot vier Konzerte an!
Die ersten zwei am Sonnabend, dem 3. Juni waren ursprünglich als ein einziges geplant. Wegen so großen Interesses aus den Netzwerk-Kinderchören zeichnete sich aber ab, dass die Bühne zu klein sein würde und so wurde das Konzert kurzerhand aufgespalten – in eine Version für ältere und eine für jüngere SängerInnen.
Insgesamt nahmen hier 185 Kinder aus 7 Chören teil und begaben sich unter Leitung von Stefan Jänke auf eine „Reise durch Zeit“:
Der Pfiffikus-Chor, KiTa-Chor der Kleinen Strolche Wildenhain, Chor der Grundschule Lenz, der Chor der 2. Grundschule Großenahin, die Kleine Kurrende Reinersdorf, der Chor der 4. Grundschule Großenhain Großenhain, sowie die Chorklassen der 1. Grundschule Großenhain.
Das Programm war vom 30. Geburtstag des 1. Grundschule inspiriert und startete in grauer Vorzeit, in der es noch Drachen gab. Weitere Stationen machten die Kinder im Großenhainer Schloss, in dem Graf Alfred, seit 700 Jahren spukt, Karl Benjamin Preuskers Schulfestlied wurde gesungen, die DDR-Zeit gestreift, und bevor mit „Hewenu Schalom alechem“ ein inbrünstiger Friedenswunsch über den Markt schallte, gab es eine gesungene Anleitung, wie man leicht Freunde findet.
Die Moderation übernahmen Maja Selina Seidel und Kinder aus der Chorklasse 4 der 1. Grundschule.
Mit Breakaway ist nun das siebente (und letzte) Video aus der Recording-Session veröffentlicht, die der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach 2022 durchführte.
Benutzt dringend Kopfhörer, der Sound ist amtlich!
Das Projekt wurde durch „Aufholen nach Corona“ und die Deutsche Chorjugend gefördert.
Der Jugendchor ist „Chor der Woche“ bei Deutschlandfunk Kultur!
Um gemeinsam das Programm für das Konzert „Reise durch die Zeit junior“ zu üben, trafen sich 80 Kinder aus der 1. Grundschule, der 2. Grundschule und aus der KiTa Pfiffikus im Speiseraum der 1. Grundschule zu einer gemeinsamen Probe unter Leitung von Stefan Jänke.
Zu diesen Chören wird sich am 3. Juni um 15 Uhr auch noch der Kindergartenchor der Kleinen Strolche aus Wildenhain gesellen, die sich ebenfalls schon gut mit den Liedern auskennen, die über den Großenhainer Hauptmarkt schallen werden.
Anstatt zur regulären Chorprobe traf sich der Schulchor der 4. Grundschule am 16. Mai im Speisesaal des Schulstandorts Am Schacht. Dort veranstaltete der Hortverein Kinderwelt einen Oma-Opa-Tag – der Chor sang erstmals Auszüge aus dem Programm „Reise durch die Zeit“, das er gerade für das große Gemeinschaftskonzert beim Stadtfest einstudiert.
Die Chorklasse 1a der 1. Grundschule und der Pfiffikus-Chor trafen sich zu einer gemeinsamen Probe zur Vorbereitung des Konzerts „Reise durch die Zeit junior“ im Speisesaal der 1. Grundschule.
Im Rahmen des Stadtfests werden am 3. Juni 15 Uhr auf der Bühne Hauptmarkt diese beiden Chöre gemeinsam mit dem KiTa-Chor der Kleinen Strolche Wildenhain sowie dem Schulchor der 2. Grundschule singen.
Als Kooperation zwischen 1. Grundschule Großenhain und Kirchgemeinde Ebersbach fand vom 31.3. bis 02.04. das Kinderchorwochenende „Singen wie die Großen“ im Martin-Luther-King-Haus in Schmiedeberg statt.
Knapp 30 GrundschülerInnen nahmen teil, und schnupperten unter Zuhilfenahme von viel Bewegung (u.a. body percussion) in Musik hinein, die sie etwa im Jugendchor sängen, wenn sie sich ab Klasse 5 für die Teilnahme entschieden.
Spiele, ein Kreativangebot (upcycling) und kleine Wanderungen ergänzten das Programm.
Die Leitung hatten Maja Selina Seidel und Stefan Jänke, Eltern begleiteten das Wochenende als BetreuerInnen – vielen Dank dafür!
Bei „Sunday For Future“ öffnen Leute aus unseren Gemeinden „Fenster“ zu Themen, die für sie mit Nachhaltigkeit verbunden sind und bieten so neue Perspektiven.
Um am helllichten Tag die Sichtbarkeit der mit viel Liebe gestalteten Präsentationen auf der großen Leinwand zu optimieren, waren die BesucherInnen eingeladen, neue Perspektiven zu wagen, sprich, sich auf ein ungewohntes Veranstaltungs-Setting einzulassen.
Der lichtdurchflutete Altarplatz beider Kirche wurde außen vor gelassen: In Ebersbach wurde der hintere Teil des Kirchenschiffs genutzt, in Großenhain ein Seitenschiff.
Für GroßenhainerInnen wurde ein besonders interessantes Thema angeschnitten: Wie hat sich das Tsunami-Hilfsprojekt in Negombo (Sri Lanka) entwickelt, dass vor 16 Jahren nach einer großen Spendenaktion gestartet wurde?
Eine ehemalige Jugendchor-Sängerin war Anfang 2023 vor Ort und konnte sich davon überzeugen, das die Investition von damals nachhaltig wirkt. Das aufwändige Video, dass sie über ihre Eindrücke in Sri Lanka aber auch Indien beisteuerte, ist HIER zu sehen.
Die BesucherInnen beider Sunday-For-Future-Veranstaltungen spendeten übrigens 310 EUR für das Projekt in Negombo.
Im Rahmen des „Tags der offenen Tür“ der Trinitatisschule Riesa wurde auch die dortige Chorarbeit mittels etwa viertelstündiger „offener Proben“ präsentiert. Über den gesamten Nachmittag verteilt sangen Kinder der 2. und 3. Klassen sowie einige 4.-Klässler mit Chorleiter Stefan Jänke, der auch als Ansprechpartner für das Netzwerk zur Verfügung stand.
Einerseits bereiteten sich die Kinder so auf den nächsten Auftritt (den Schulgottesdienst am Gründonnerstag in der Trinitatiskirche) vor, andererseits erfreuten sie die zahlreichen BesucherInnen.
Netzwerk-Intendant Stefan Jänke nahm am Fachtag „Singen in Grundschulen“ des Sächsischen Musikrats in der Leipziger Grundschule „Am Auwald“ teil.
Nachdem die TeilnehmerInnen aus Zittau, Zwickau, Dresden und Leipzig das u.a. dort angebotene Projekt „Singt euch ein!“ erleben konnten, tauschten sie sich über die aktuelle Situation von Grundschul-Chorarbeit aus.
Die Veranstaltung fand in Vorbereitung des im November 2023 in Dresden stattfindenden 2. Schulchor-Symposiums statt.
In der Niederebersbacher Kirche sangen der Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor und der Wantewitzer Kirchenchor zusammen von der Empore für die BesucherInnen von „Sunday For Future“.
U.a. aus den Chören, aber auch aus der Großenhainer Konfirmandenarbeit sowie von einer ehemaligen Jugendchor-Sängerin wurden diesmal die Fenster gestaltet, die Einblicke erlaubten, wie Nachhaltigkeit die Leute beschäftigt:
a) Täglicher Einkauf
b) Vielfalt von Pflanzen und Insekten auf Wiesen
c) Baum-Pflanzungen
d) ein Blick über den Tellerrand nach Sri Lanka, wo Spendengelder nach 17 Jahren immer noch wirken.
Eine Wiederholung der Veranstaltung findet am 26. März in der Marienkirche Großenhain statt – wieder 10.30 Uhr.
Innerhalb des Netzwerks taten sich die Diakonie Meißen als Veranstalter und Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach als Ausführende zusammen, um in der Trinitatiskirche Riesa besonders auch Migratinnen zu einem Frauentags-Konzert einzuladen.
Davon profitierte auch ein dritter Netzwerk-Partner: die Trinitatisschule Riesa. Eine ganze Reihe SchülerInnen wie auch Lehrer- und ErzieherInnen waren im Publikum, als die Jugendlichen winterliche Musik sangen, Kompositionen über Maria, die Mutter Jesu, anstimmten oder sich über verschiedenste Popsongs dem Thema Frieden annäherte.
Rechtzeitig zum Frauentag am 8.3. und dem aus diesem Anlass von der Diakonie Meißen an diesem Tag um 17.30 Uhr in der Riesaer Trinitatiskirche veranstalteten Konzert veröffentlicht der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach sein neues Video – „Roar“ – ein Song von Katy Perry.
Die Kirchgemeinde Großenhainer Land lud am 5. Februar zum Familienvormittag „bärenstark“ in die Marienkirche nach Großenhain.
Eine besondere Einladung hatten vorab schon SängerInnen aus vier Kinderchören erhalten (Kindergartenchor des Christlichen Kindergartens St. Katharina Großenhain, Kindergartenchor der Kleinen Strolche in Wildenhain, Chorklasse 3 der 1. Grundschule Großenhain und der Kurrende der Marienkirche Großenhain). Die Kinder hatten sieben Lieder vorbereitet, um sie unter Leitung von Stefanie Hendel und gemeinsam mit dem Eisbären zu trällern.
Diesmal drehte sich alles um das Thema „Wunder“.
An der Oberschule in Ebersbach konnte bei diesem Tag der offenen Tür zwar kein Chorauftritt stattfinden, trotzdem waren zwei Chöre aus dem Netzwerk durch ihre Mitglieder präsent und ansprechbar: die Chorklasse 5 der Schule, die von Maja Selina Seidel geleitet wird, sowie der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach, der ein Standbein an der Schule hat. Für letzteren ist Lehrerin Katharina Metz Ansprechpartnerin an der Einrichtung.
Intendant Stefan Jänke stellte das „Netzwerk Kinderchöre“ in Leipzig im Rahmen eines Workshops beim 1. Sächsischen Chorjugendtag vor, der von der noch jungen Sächsischen Chorjugend veranstaltet wurde.
Weitere Gäste dieses Workshops waren Dana Gensch (Projekt „Singt euch ein“ in Leipzig und Torsten Tannenberg (Geschäftsführer des Sächsischen Musikrats).
Weitere VertreterInnen aus unserer Gegend waren SängerInnen aus dem Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach, sowie Chorleiterin Maja Selina Seidel, die stellvertretende Vorsitzende der Sächsischen Chorjugend ist.
Das Programm des Chorjugendtags (u.a. dabei der Landesjugendchor und das Vokal-Ensemble Quintense) wandte sich sowohl an ChorleiterInnen, wie auch an SängerInnen und andere Ehrenamtliche.
Einige Chöre im Netzwerk hatten sich in der zurückliegenden Weihnachtszeit musikalisch mit den Weisen aus dem Morgenland und deren Geschenken befasst:
Aus der Kurrende Reinersdorf, den Chorklassen der 1. Grundschule Großenhain und aus den 3. Klassen der Trinitatis-Schule Riesa machten sich daher knapp 55 Kinder mit 45 Familienangehörigen und Freunden auf den Weg, um als abschließenden Höhepunkt dieser inhaltlichen Beschäftigung eine Vesper in der Kreuzkirche zu besuchen.
Einerseits stand in der Veranstaltung der für die Heiligen Drei Könige so wichtige Stern im Mittelpunkt, andererseits wurde die Vesper zum Großteil von den Nachwuchs-Gruppen des Kreuzchores gestaltet – also von Kindern genau im selben Alter.
Auf der Hinfahrt wurde in den beiden vollen Bussen kräftig geübt, um dann in der Vesper gut mitsingen zu können. Und schließlich ergab sich die Gelegenheit für die SängerInnen, die sich trauten, mit den Nachwuchs-Kruzianern gemeinsam „Weißt du, wieviel Sternlein stehen“ zu singen.
Beeindruckt und motiviert von dem schönen Erlebnis war die Stimmung auf der Rückfahrt wunderbar positiv.
Auch in Reinersdorf war es endlich wieder möglich, das traditionelle Weihnachtskonzert durchzuführen.
Am Dreikönigstag sangen Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach und Eltern-LehrerInnen-Ehemaligen-Chor gemeinsam für ca. 150 BesucherInnen.
Besondere Gäste waren die Sternsinger, die für Ihre Hilfsaktion (in diesem Jahr werden Projekte in Indonesien unterstützt) eine Kollekte von 277 EUR sammeln konnten.
Eine Neuerung für die 1. Grundschule: Zur ersten Aufführung am Vormittag gab es eine zweite am Nachmittag – u.a. um den berufstätigen Eltern und Musikliebhabern leichter die Teilnahme zu ermöglichen.
Zu diesem 2. Konzert war der Jugendchor Großenhain-Reinersdorf-Ebersbach geladen, in dem auch zahlreiche ehemalige SchülerInnen der 1. Grundschule mitsingen.
Wieder waren 200 Mitwirkende in Aktion, die Leitung hatte Stefan Jänke, am Klavier begleiteten Maja Selina Seidel und Marcel Schrenk, ca. 300 Gäste lauschten.
Netzwerk Kinderchöre
in der Großenhainer Pflege
Intendant des Netzwerkes:
Stefan Jänke
Tel. 03522-310 436
Mobil: 01515-1840012
Mail: stefan.jaenke@t-online.de